Ein chinesischer Wissenschaftler hat erklärt, er habe das Erbgut zweier Mädchen gentechnisch verändert. Für die Wissenschaft sei der Vorfall ein Weckruf zur rechten Zeit, und viele Wissenschaftler hätten das verstanden, meint KIRCHENBOTEN-Autor Martin Schuck in seinem Leitartikel. Fatal wäre es nach Schucks Ansicht, wenn der Eindruck hängen bliebe, dass jeder Forscher machen könne, was er will, ohne Konsequenzen befürchten zu müssen.
[weiterlesen]