In unseren Breitengraden schien das Wetter immer ein demokratisches Gesprächsthema zu sein. Jeder hatte ja das gleiche. Doch das Wetter habe die Unschuld verloren, meint KIRCHENBOTEN-Autor Klaus Koch in seinem Leitartikel. In Form des Klimawandels stehe es in einer Reihe mit Begriffen wie Globalisierung, Migration, Terror, Krieg oder weltweite Armut. Und jeder wisse, dass die Menschen im nördlichen Teil der Welt durch ihre Lebensweise einen Großteil dieser Probleme erzeugen.
[weiterlesen]